Fallbeispiel

HOCHTEMPERATUR-KOMPENSATOREN FÜR EINE KRAFTWERK

Kraftwerk

Südeuropa

EJMA

Erst kürzlich setzte sich einer unserer Kunden mit Belman in Verbindung, um die Konstruktion und Fertigung eines Kompensators für eine Hochtemperatur-Rohrleitung in einem Kraftwerk in Südeuropa anzufragen.

 

Herausforderung auf Kundenseite
Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, einen maßgeschneiderten Kompensator zu entwerfen, der ein reibungsloses Arbeiten mit Temperaturen von bis zu 600°C (1112°F) ermöglicht und darüber hinaus eine lange Lebensdauer aufweist. Aufnahme großer Bewegungen und gleichzeitig beträchtlicher externer Kräfte

 

Wichtiges Anliegen des Kunden
Eine weitere wesentliche Rolle spielte hierbei die externe Krafteinwirkung, der der Kompensator ausgesetzt sein würde. Diese Krafteinwirkung von außen resultierte aus einer Kombination des Eigengewichts eines Anschlussrohrs zwischen den beiden Kompensatoren mit Gelenken und der erwarteten auf das System wirkenden Windlast.

 

Die Lösung von Belman

Eine so anspruchsvolle technische Aufgabe stellt über den gesamten Prozess hinweg außergewöhnliche Anforderungen an das Engineering-Know-how angefangen bei der Entwicklung über die Konstruktion bis hin zu Fertigung und Lieferung. Mit Belman A/S ist die Wahl des Kunden auf das wahrscheinlich beste Technik- und Serviceteam der Welt gefallen, das die bestmögliche Konstruktion, Fertigung und Lieferung des gewünschten Kompensators für das jeweilige Projekt garantiert. Das Ergebnis war ein aus drei Kompensatoren bestehendes System aus 1CrMO9-10 (1.7380), das zwei Kompensatoren mit Gelenken sowie einen Kompensator ohne Begrenzung umfasst. Diese ausgeklügelte Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die auf den Kompensator wirkenden externen Kräfte vom Kompensator mit Gelenken aufgenommen werden; der Kompensator ohne Begrenzung ist dieser externen Krafteinwirkung hingegen nicht ausgesetzt.